Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
vielen Dank für Ihr reges Interesse an der Merian-Schule und dem bilingualen Zug!
Es gibt eine weitere Möglichkeit, den freiwilligen Sprachtest abzulegen, der den zukünftigen bilingualen Schülerinnen und Schülern zeigt, wo ihre Stärken im Englischen liegen und an welcher Stelle noch ein wenig geübt werden sollte.
Niemand kann "durchfallen", der Test dient allein der Selbsteinschätzung und ist auch keine Zugangsvoraussetzung für die Aufnahme in die bilinguale Klasse.
Wir freuen uns, Sie und/ oder Ihr Kind am Dienstag, 15.03.2022 um 15.00 Uhr im Foyer der Merian-Schule (Standort Hoernlestraße) begrüßen zu können.
Nach ca. einer Stunde können Sie Ihr Kind wieder abholen und erhalten das Ergebnis entweder umgehend oder am gleichen Tag noch per Mail.
Martina Barth-Reisenberger
Fachbereichsleitung Fremdsprachen
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Anmeldung zum freiwilligen Sprachtest
Merian goes Europe!!!
Anfang des Jahres, als die Welt noch allen offen stand, hat die Merian-Schule einen Erasmus+ Antrag gestellt, der es 10 Kolleginnen und Kollegen ermöglichen soll, das europäische Ausland im Rahmen von schulischen Hospitationen und Fortbildungen „zu erfahren“.Wir haben nun tatsächlich den Zuschlag erhalten (Antragsvolumen 24.000,00 €) und freuen uns sehr!
Leider ist die tatsächliche Ausgestaltung unserer Erkundungen und auch unseres Finanzierungsrahmens aus bekannten Gründen ungewiss und muss den aktuellen Gegebenheiten angepasst werden.
Das bedeutet, dass wir in Vorfreude abwarten dürfen....und uns bereits intensiven „Trockenübungen“ widmen können.
Mit Beginn des neuen Schuljahres werden zehn Lehrerinnen und Lehrer der Merian- Schule aus unterschiedlichen Fachbereichen, unsere „10 für Europa“, in digitalen Konferenzen die Vorbereitungen abstimmen und planen.
Dieses Lehrer-Mobilitäts-Programm stellt den Auftakt zu weiteren europäischen Planungen dar, im Rahmen derer neben den Lehrkräften auch unsere Schülerinnen und Schüler in intensiven sprachlichen und kulturellen Austausch mit unseren europäischen Nachbarn treten werden.
Martina Barth-Reisenberger
Unsere Englandfahrt vom 26.09.-01.10.2016 mit sage und schreibe 72 Schüler*innen sowie 6 Lehrer*innen war im Wesentlichen eine spannende Entdeckungstour des faszinierenden Londons: die gigantische Tower Bridge, der weitläufige Hyde Park, der hübsch verwinkelte St. James Park, der bunt schillernde Piccadilly Circus und der Trafalgar Square, der jede Chance für ein spektakuläres Foto gab, eine Bootsfahrt auf der Themse, der Besuch des höchst interaktiven Science Museums und des Natural History Museums, ein kulturelles Shoppingerlebnis auf Camden Market und der geführte Besuch im Chelsea-Stadion sowie die eindrucksvollen Tricks der Straßenkünstler waren nur einige der Sightseeing-Events unserer Londonvisiten.
Auf einige dieser Stationen haben sich SchülerInnen mit Posterpräsentationen und Leporellos vorbereitet, teils in einem klassenübergreifenden Projekt im Rahmen des bilingualen Unterrichts.
Doch auch das „eigentliche“ England kam durch unseren Besuch vom beschaulichen Windsor nicht zu kurz. Hübsch gepflegt, mit einer eindrucksvollen Burg und Altstadt sowie einer Bildungselite in Eaton, direkt nebenan, vereinte dieses Städtchen alles, was London und die sprachlich-kulturellen Erfahrungen in den Gastfamilien uns für eine umfassende Englanderfahrung noch schuldig blieben. Einige wagten hier gar eine mehrstündige Wanderung durch den Windsor Great Park und bleiben dabei von den Jagdgelüsten der britischen Aristokratie verschont.
So war es alles in allem eine lehrreiche, vergnügliche und erinnerungswerte Klassenreise.
Nach vier abwechslungsreichen Tagen in Paris landete der Französischkurs des 11. Jahrgangs am 11. Juni müde aber wohlbehalten in Berlin. Die inzwischen traditionelle Fahrt in die französische Hauptstadt bildet den Abschluss eines Unterrichtsprojektes im 2. Halbjahr. Neben den bekannten touristischen Attraktionen erkundete der Kurs das Stadtviertel Belleville im Pariser Osten.
Dass die großen Erwartungen an die Fahrt zum Teil sogar übertroffen wurden, lag nicht nur an den erfolgreich bewältigten Arbeitsaufträgen, den durchgelaufenen Schuhsolen oder vereinzelten Wadenkrämpfen am Abend, sondern auch am Gemeinschaftsgefühl, das durch die zahlreichen gemeinsamen Aktivitäten entstanden ist.