Archiv - Aktuelles

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Auch in diesem Jahr hat die Merian-Schule mit einem Team am Regionalwettbewerb Berlin-Süd von "Jugend forscht" im Technologiepark Adlershof teilgenommen. Das Team konnte sich einen dritten Preis sichern, herzlichen Glückwunsch!

Unsere Merianer stellten ihr Projekt am 25. und 26. Februar 2020 der kritischen Jury und danach der Öffentlichkeit vor, unterstützt von der dort ebenfalls ansässigen Firma Wista. Ein Höhepunkt des Öffentlichkeitstags bildete die Preisverleihung, zu der auch unser Bezirksbürgermeister Oliver Igel anwesend war.

Den Preis erhielten T. Bachnick, T. Buchholz und J. Israel (alle 7. Jahrgang) mit ihrer Arbeit „Solarbank.“ Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung einer Solarbank, welche auf dem Schulhof platziert werden kann und dort sowohl Schatten spendet als auch die Schule mit Energie versorgen kann.

Die nächsten JugendForscht-Projekte sind schon in den Startlöchern. Es wird zum Beispiel schon fleißig an Gartenkräutern „to-go“, welche mit Kaffeesatz gedüngt werden, geforscht. Eine andere Gruppe beschäftigt sich mit klimafreundlicherem Backen ohne Vorheizen. So beginnt jetzt schon die Vorfreude auf die nächste Runde. Natürlich sucht die AG immer nach weiteren Mitgliedern, die Freude am Experimentieren und Forschen haben.

Wir gratulieren hier nochmal unseren erfolgreichen Teilnehmern, Glückwunsch!

 

 


 

In diesem Jahr hat die Merian-Schule gleich 4 Teams zum Regionalwettbewerb Berlin-Süd von "Jugend forscht" im Technologiepark Adlershof geschickt und diverse Preise gewonnen. Ein Team konnte sich einen zweiten Preis sichern, herzlichen Glückwunsch!

Die Projekte stellten unsere Merianer am 27. und 28. Februar 2018 der Öffentlichkeit vor, unterstützt von der dort ebenfalls ansässigen Firma Wista. Ein Höhepunkt des Öffentlichkeitstags bildete die Preisverleihung, zu der auch unser Bezirksbürgermeister Oliver Igel anwesend war.

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CIMG1998 1Am 21.11.2017 unternahm der Leistungskurs Bio1 in Begleitung des Tutors, Herrn Mundt, eine Exkursion an die Lise-Meitner-Oberschule (O
SZ) in Berlin-Neukölln.
Auf dem Programm standen das Sezieren von Regenwürmern und das Messen des eigenen Herzschlages über die Abnahme eines EKGs (ElektroKardioGramms).

Unter der fachkundigen Leitung einer Referentin des OSZs absolvierten wir Schüler mit großer Begeisterung die Workshops und zeigten sich sichtlich interessiert am inneren Aufbau eines Regenwurms. Auch wenn der ein oder andere den Wurm eher zu massakrieren wusste, war der Lerneffekt groß. Schließlich lobte Herr Mundt die Präparationsarbeit der Schüler*innen unseres Leistungskurses als gelungen und zeigte sich zufrieden über die Ergebnisse.

Auch die Arbeit mit dem EKG überzeugte vollends und bewies trotz der zahllosen Bluttaten an unschuldigen Regenwürmern, dass die Herzen der Lernenden weiterhin schlugen. Ab diesem Moment stand die Frage im Raum: Ist der Mensch mehr wert als der Wurm? (vgl. Helge Schneider).
Die Messung des Pulses in Ruhe und in Aktion veranschaulichte den Schülern die Auswirkungen von Bewegungen auf den Körper. Der geübte Sportler besitzt demnach, insbesondere bei körperlicher Aktivität, einen geringeren Puls als der geübte Bettmensch.

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Allgemein lässt sich die Exkursion als gelungen zusammenfassen, da wir uns selbst auf den moralischen Prüfstand stellten und das obwohl wir uns im Themenfeld der Biologie befanden.

Mensch sein bedeutet nicht, sich als Richter über alles und jeden zu erheben, sondern sich mit allem und jedem zu arrangieren.

Luca Thiel LK Bio1, 12

Wie im Vorfeld bereits angekündigt, hatten wir am 18., 19. und 20.9 2017 Frau Anne Wilkening als Referentin für Suchtprophylaxe eingeladen.

Sie stellte sich in allen 9. und 11. Klassen unserer Schule den Fragen der Schüler*innen und ging dabei besonders auf Gefahren, insbesondere für Heranwachsende und junge Erwachsene, durch Alkoholkonsum, Medienkonsum und Rauchen von Shisha, E-Zigarette und was sonst so gefragt wurde, ein. Den Schüler*innen hat dabei nicht nur der lockere Umgang mit ihren Fragen gefallen, sondern auch, dass es keinen "erhobenen Zeigefinger" gab, sondern dass Frau Wilkening aufgezeigt hat, wie man z.B. Computerspielen und Schule clever miteinander verbinden kann.

Auch die Elternveranstaltung, die wieder im Hörsaal der HTW stattfand, war gut besucht. Viele Eltern, aber auch Schülerinnen und Schüler der vorwiegend 7. und 8. Klassen hatten hier viel zu lachen und haben hoffentlich trotzdem oder gerade deshalb viele Anregungen für sich gewinnen können.

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Übrigens konnten wir auch schon für das nächste Jahr wieder Termine vereinbaren.
Wir werden Sie informieren.

Andreas Mundt
Kontaktlehrer für Suchtprävention

Merianer gewinnen Preise beim Regionalwettbewerb von "Jugend forscht"JF Bild1

In diesem Jahr haben sich Schüler der Merian-Schule an dem Regionalwettbewerb Berlin-Süd von "Jugend forscht" im Technologiepark Adlershof beteiligt.    (Foto: Privat)

Am 21. und 22. Februar 2017 fand der Regionalwettbewerb von Jugend forscht im Technologiepark Adlershof statt, unterstützt von der dort ebenfalls ansässigen Firma Wista. Natürlich durfte eine angemessene Verpflegung auch nicht fehlen.

Im Wettbewerb "Schüler experimentieren" gingen der zweite Preis und ein Sonderpreis im Bereich Arbeitswelt an zwei Projekte an Schüler aus der Merian-Schule.

 

Den zweiten Preis erhielten Henrik Ebersbach und Lukas Schmidt (beide Jahrgang 8) mit ihrer Arbeit „Gemütlich sitzen auf dem Rucksack". Der von den Schülern entwickelte „Sitz“ stieß nicht nur bei der Jury auf Interesse. Auch viele der Besucher*innen interessierten sich am Öffentlichkeitstag für das Projekt.JF Bild2

Ein Sonderpreis ging an Maximilian Groch und Finn Pfitzner (beide Jahrgang 8) für ihre Arbeit mit dem Titel „The Bag". Die beiden Schüler

suchten nach Möglichkeiten, um die Schultasche zu verbessern. Neben einer zusammenklappbaren Plakatrolle entwickelten sie auch eine Kühl- und Heiztasche.

Am Öffentlichkeitstag besuchte die Klasse 9.4 der Merian-Schule als Gast die Ausstellung und informierte sich ausführlich über die ausgestellten Projekte.

Die Schüler der Jugend forscht-AG werden ihre Projekte demnächst in der Schule vorstellen.

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25.5.2016 Unsere Bienen sind fleißig!

Dank ihrer emsigen Arbeit und der Leihgabe unseres Imkerpaten, Herrn Dr. Kohfink, konnten wir am Montag schon den ersten Honigraum (rechtes Bild) aufsetzen und hoffen , dass dieser auch fleißg gefüllt wird. Bisher entwickeln sich die Bienen toll und das Volk wächst fleißig.

Alle Jungimker der Schule (Bee-Merian) warten nun sehnsüchtig auf das Eintreffen der Schutzkleidung, um auch endlich mal einen Blick von Nahem auf die Bienen werfen zu können.

Wir hoffen, dass es bald soweit ist.

 

Nun endlich sind sie da, unsere ersten Merian-Bienen!

Seit heute, dem 03.05.2016, haben wir ein eigenes Bienenvolk auf dem Schulgelände. Es stammt von unserem Imkerpaten Herrn Dr. Kohfink und hat eine Königin, die im letzten Jahr geschlüpft ist.

Die Bienenbeute, also „der Holzkasten mit den Bienen drin“, steht auf dem Sek-II-Hof und die Bienen machen in aller Ruhe ihre Arbeit.

Es gab auch schon interessierte Besichtigungen durch Schüler*innen und Lehrkräfte am Bienenstand. Besonders interessant war dabei die Spannbreite der ersten Schülerreaktionen:

Von „Ohh dürfen wir mitkommen gucken?“ bis zu „Vor Bienen habe ich Angst.“. Aber die zuletzt genannte Äußerung hieß ja nicht, dass man nicht mit zum Gucken kommt! :)

Übrigens: Wenn man sie nicht ärgert oder zu nahe an den Bienenstock geht, stechen sie auch nicht!!

Die AG „bee-Merian“ startet, sobald die Imkerkleidung für alle Jungimker*innen eingetroffen ist. Und mit den ersten Bienen kamen auch schon neue Anfragen zur Teilnahme an unserer AG und Schülerfirma „bee-Merian“.

Unser ganz besonderer Dank gilt an dieser Stelle noch einmal unserem Förderverein „Pro Merian“ für die Finanzierung unseres ersten Bienenvolkes.

Für die AG bee-Merian

A. Mundt