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Die Handballerinnen der Merian-Schule errangen im Schuljahr 2023/24 die Vizemeisterschaft in der WK II (2007 – 2010) im Land Berlin. Nachdem sich unser Team durch die Vor- und Hauptrunde gekämpft hatten, standen sie nun am 13.03. im Berlin-weiten Finale. In der Sporthalle Schöneberg trafen sie ein zweites Mal auf die Fritz-Reuter-Schule aus Lichtenberg, die man in der Hauptrunde bereits mit einem Tor Vorsprung überraschend besiegt hatte. Das Finale zwischen beiden Schulen war das erwartet enge Spiel, in dem sich keines der beiden Teams absetzen konnte. Nach einigen Führungswechseln in Halbzeit Eins ging es mit einem knappen 6:7 Rückstand für unsere Merianerinnen zum Halbzeitpausen-Tee. In der zweiten Hälfte erhöhten die Lichtenbergerinnen dann den Druck in der Abwehr, was es unsere Merianerinnen schwer machte, zum Torerfolg zu gelangen. Da sich beide Teams viele technische Regelfehler erlaubten, und Johanna im Tor immer wieder Bälle abfangen konnten, blieb zwar eine Chance im Angriff immer wieder erfolgreich zu sein, leider blieben viele dieser Chancen ungenutzt. Somit setzte sich die Fritz-Reuter-Schule entscheidend ab, am Ende stand ein 10:14 auf der Anzeigetafel. Trotz des verlorenen Finales stand für unsere Merian-Schule die Vizemeisterschaft aller Berliner Schulen in der WK II zu Buche, Gratulation natürlich auch an die Handballerinnen aus Lichtenberg für die Berliner Meisterschaft.

Hervorzuheben ist eine tolle Schulturnier-Saison unserer Merianerinnen, die nach Platz 3 im letzten Jahr dieses Jahr auf Platz 2 landeten (was wäre dann wohl nächstes Schuljahr dran?). Ebenfalls großartig war die Unterstützung des gesamten WPU Handball-Kurses in der Halle (sowohl aktuelle als auch ehemalige SuS), der mit freundlicher Genehmigung der Schulleitung und zusammen mit einigen Eltern ein lautstarker Fanblock vor Ort war.

Sportliche Grüße

Herr Hinz

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Zum zweiten Mal in Folge hat die Volleyball-Mixedmannschaft der Merian Schule die Meisterschaft von Treptow-Köpenick gewonnen.
Ohne einen Satz bei einem hohen Spielniveau abzugeben verwiesen unsere Schülerinnen und Schüler aus der Mittelstufe die acht weiteren teilnehmenden Oberschulen auf die Plätze.

Heinz Latzke und Johannes Curth

Mannschaftsfoto Halbfinale WKI

 

Es hat nicht sollen sein – Merian-Fußballer verlieren Halbfinale der Berliner Meisterschaft im Elfmeterschießen

Nachdem in der Regionalrunde Südost zuvor der 1. Platz und somit die Qualifikation für das Berliner Halbfinale erreicht wurde, galt es am 5.3. auf dem Gelände des Ludwig-Jahn-Sportparks das Spiel gegen die Heinrich-Böll-Oberschule über 2 x 45min siegreich zu gestalten, um in das Berliner Finale einzuziehen. Fehlten uns in der Runde zuvor noch die 13er aufgrund ihrer Abiturverpflichtungen, mussten wir leider dieses Mal die kurzfristigen verletzungsbedingten Ausfälle unsere Stammkräfte Mika, Leonthin und Henry verkraften. Trotzdem gestalteten unsere Jungs bei besten äußeren Bedingungen das Spiel in der ersten Halbzeit nach einer anfänglichen Abtastphase zunehmend dominanter und erspielten sich drei hundertprozentige Chancen, bei denen leider noch das Abschlussglück fehlte. Auf der Gegenseite wurde es lediglich einmal brenzlig, als der beste Spieler des Gegners nach einer schönen Einzelaktion das Leder vom linken Strafraumeck an die Latte setzte. Nach dem Pausentee, bei dem durch unsere Mannschaftsbetreuer nochmal die Sinne geschärft wurden, begannen wir auch die zweite Halbzeit dominant und belohnten uns in der 65. Minute endlich mit dem Führungstor. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld durch Jeremy, der sich dabei gegen zwei Gegenspieler durchsetzte, nahm er Fahrt auf und steckte im richtigen Moment links in die Box in den Lauf von Felix, der sich diese Chance nicht entgehen ließ und das Leder leicht gelupft in die Maschen bugsierte. Danach jedoch wurde das Spiel zunehmend zerfahrener und etliche Standardsituationen galt es zu überstehen. Dies gelang auch bis zur 80. Minute. Dann jedoch konnte ein Freistoß nicht entschlossen genug geklärt werden, der Ball tropfte auf unserem Fünfer runter und der Gegner verwandelte diese Chance eiskalt. Danach schien sich das Momentum zugunsten der Heinrich-Böll-Oberschule zu wenden, aber unsere Jungs warfen sich in alles rein und sollten sich mit der letzten Aktion fast für ihren hohen Aufwand belohnen. Unser Abwehrchef Tom fing einen gegnerischen Ball ab, machte sich dann mit energischen langen Schritten Richtung gegnerischer Hälfte auf und sah dabei, dass der Keeper etwas zu weit vor seinem Tor stand. Somit schloss er aus circa 40 Metern mit einem Flugball ab, wobei der Ball den Torwart überflog, eine gefühlte Ewigkeit in der Luft war, um dann auf den letzten Metern leicht nach links abzudrehen und schlussendlich ans Lattenkreuz und von da ins Aus zu prallen. Danach ertönte direkt der Schlusspfiff. Somit kam es umgehend zur Lotterie Elfmeterschießen. Die ersten 5 Schüsse beider Mannschaften waren alle drin, wobei Vincent immer in der richtigen Ecke und fast immer dran war. Danach folgte dann also das Sudden Death. Jeder Fehlschuss konnte jetzt das Aus bedeuten. Wieder waren die ersten 2 Schützen eiskalt und verwandelten. Dann jedoch entschied sich leider der gegnerische Torwart für die richtige Ecke, parierte unseren achten Strafstoß und diese Chance ließ sich der Schütze der Heinrich-Böll-Oberschule dann nicht mehr nehmen und verwandelte sicher rechts unten. Natürlich ein enorm bitteres Ende, aber alles in allem eine überragende Leistung unserer Jungs – Kopf hoch Männer! Schlussendlich sicherte man sich durch die knappe Niederlage direkt den 3. Platz bei der Berliner Meisterschaft im Schulfußball. Der Heinrich-Böll-Oberschule wünschen wir jetzt im Finale natürlich viel Erfolg, nach diesem insgesamt doch sehr fairen Halbfinale.

Herr Nozon-Thein

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 12.2. fand die zweite Wettkampfrunde für die Merian-Fußballerinnen statt. Nachdem sich unsere Mädels souverän in der ersten Runde durchgesetzt hatten, folgte nun leider das unglückliche Aus statt der Einzug in die Finalrunde. Aufgrund eines Gegentreffers im vorentscheidenden Spiel in der letzten Spielminute zum Ausgleich war unsere Mannschaft trotz eines überzeugenden Sieges im letzten Spiel auf ein Unentschieden zweier konkurrierender Schulteams angewiesen. Da dieses Spiel aber von einer der Mannschaften knapp gewonnen werden konnte, kam es zum Ausscheiden. Auch wenn es diesmal nicht zum Finaleinzug gereicht hat, konnten unsere Mädels die Merian-Schule auf überzeugende Art und Weise repräsentieren.

C. Erdmann

Handball 

Merian-Handballerinnen spielen um die Berliner Meisterschaft

Am Mittwoch, den 14.02., galt es für unsere Merianerinnen nach dem Einzug in die Finalrunde aller Berliner Schulhandballerinnen der WK II sich den Weg in das Meisterschafts-Spiel zu erkämpfen. Gegnerinnen in diesem „Hauptrunden“-Format waren die Fritz-Reuter-Oberschule aus Lichtenberg, sowie das Georg-Herwegh-Gymnasium aus Reinickendorf, gegen die man in der Vorrunde im Herbst schon knapp verlor. Somit hatten unsere Mädels zumindest noch eine kleine Rechnung an dem Tag offen.

Gleich im ersten Spiel ging es gegen die körperlich überlegene Mannschaft von der Fritz-Reuter-Oberschule um wichtige Punkte. Von Anfang an waren unsere Merianerinnen hellwach, und konnten vor allem durch eine leidenschaftliche und kompakte Abwehr das Spiel positiv gestalten. Die knappe Führung würde über die ganze Spielzeit verteidigt, und Johanna im Tor hielt mit einer 7-Meter-Parade nach Abpfiff den überraschenden, aber verdienten 14:13-Sieg fest! Somit schuf man sich gleich eine gute Ausgangslage für die Gruppenwertung. Im Anschluss an das Spiel mussten unsere Handballerinnen gleich gegen das Georg-Herwegh-Gymnasium antreten, die noch frische Kräfte und eine Füchse Berlin-Spielerin in ihren Reihen hatten. Unsere Merianerinnen legten wieder hochkonzentriert los, und durch eine diesmal offensiv-orientierte Abwehr-Formation nahm man den Reinickendorferinnen Ball um Ball ab, im Angriff netzten unsere Mädels clever ein, weshalb man sich schon auf drei Tore kurz vor Schluss absetzte. Der hohe Aufwand den unsere Mädels betrieben, kostete am Ende dann doch einige Körner, weswegen die Georg-Herwegh schnell zum Ausgleich kam, angeführt durch die Spielerin der Füche Berlin, die ihre individuelle Klasse nun ausspielen konnte. Am Ende verloren unsere Mädels noch knapp mit 14:15, die Revanche ist leider nicht geglückt. Da es nun im letzten Spiel auf das Ergebnis des Spiels Fritz-Reuter-Oberschule gegen Georg-Herwegh-Gymnasium darauf ankam, wo unsere Mädels in der Hauptrunde landeten, drückte man natürlich den Lichtenbergerinnen die Daumen, die mit mindestens 2 Toren Unterschied gewinnen mussten. So kam es dann auch, die Fritz-Reuter spielte ihre Qualität vor allem durch hohes Tempo aus, u.a. auch bedingt durch die dünne Personaldecke der Reinickendorferinnen. Somit zogen am Ende des Turniertages die Fritz-Reuter-Oberschule und unsere Merianerinnen in das Finalspiel um die Berliner Meisterschaft ein, in welchem sie sich nochmal duellieren, und Platz 1 in Berlin unter sich ausmachen werden.

Aus einer tollen Mannschaftsleistung ragten vor allem Marie heraus, die in Angriff durch viele Tore Verantwortung übernahm und in der Abwehr viele wichtige Zweikämpfe gewann, und auch Johanna im Tor, die durch ihre 7-Meter-Parade in Spiel 1 den wichtigen Sieg an diesem Tag für die Merian-Schule festhielt.

Die Merian-Schule wünscht unseren Mädels viel Erfolg im Endspiel – holt den Pott nach Hause!

Herr Hinz

WPU Handball 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mannschaftsfoto WK III

 

Fußballer der WKIII mit Turniersieg

Am Freitag, dem 16.2.2024, galt es für unsere Fußballer der Wettkampfklasse III, sich für das Finale der Region Südost zu qualifizieren. Dazu benötigte man Platz 1 oder 2 in der Endtabelle im Modus Jeder gegen Jeden. Da die Duelle zunächst spielerisch nicht immer überzeugend, aber zumindest ergebnisorientiert souverän gestaltet wurden, erarbeitete man sich eine gute Ausgangsposition für das Erreichen des Ziels. Allerdings wollte das Runde gegen das Emmy-Noether-Gymnasium einfach nicht ins Eckige, weshalb man sich durch das 0:0 Unentschieden in die missliche Lage brachte, das letzte Spiel gegen die Best-Sabel Schule, die bis dato punkt- und torgleich mit uns waren, auf gar keinen Fall verlieren zu dürfen. Eine Niederlage hätte das Aus bedeutet. Mit der besten Turnierleistung konnte dann die Best-Sabel Schule verdientermaßen mit 1:0 besiegt werden, wodurch sich unsere Jungs den Turniersieg holten und dabei letztlich ohne Gegentor geblieben sind. Glückwunsch Männer – auf eine Wiederholung in der nächsten Runde!

Hannes Nozon-Thein

 

 

 

 

 

 

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Dienstag, 12.12.2023, ein Tag zum Erinnern!

Der 1.FC Union Berlin spielt gegen die Königlichen aus Madrid und in der Hämmerlinghalle gleich neben der „Alten Försterei“ stehen sich die besten Fußballer der Merian-Schule gegenüber.

Im „Jeder gegen Jeden“ Modus wurde in insgesamt 10 Spielen „Fußball - at ist Best“ geboten.

Am Ende dominierte der „Broken Bones FC“ das Turnier und gewann ungeschlagen, ohne Gegentore das diesjährige Oberstufen-Weihnachtsturnier.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Zum nun bereits achten Mal kamen auch in diesem Dezember alle 7. Klassen in der Hämmerlinghalle zusammen um das beste Klassenteam zu küren.

Neben Mattensurfen oder Team-Memory warteten auch Herausforderungen wie Wäscheklammer-Cheerleading, Blindentanz oder Blindentanz… auf die Schülerinnen und Schüler. Dabei stand nicht die sportliche Leistung im Vordergrund, sondern die Zusammenarbeit und Kooperation im Team.

Nach 12 unterschiedlichen Stationen konnte in diesem Jahr die Klasse 7.6 den Titel für sich sichern.

Herzlichen Glückwunsch!

 

 

 

 

 

 

 

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Die Handballerinnen der Merian-Schule erspielten sich am Mittwoch, den 22.11., durch einen 2. Platz im Vorrunden-Turnier die Teilnahme an der Finalrunde im Schulhandball des Landes Berlin.

Gleich im ersten Spiel gegen das Gerhart-Hauptmann-Gymnasium aus dem Bezirk Treptow-Köpenick verschlief man zunächst den Turnier-Start, weshalb man schnell mit 0:2 hinten lag. Nach einer früh genommenen Auszeit fanden die Merianerinnen jedoch schnell wieder zurück in die Spur, und so konnten anschließend aus einer guten Defensive heraus viele Ballgewinne erzielt werden. Am Ende stand ein 6:4 - Erfolg auf der Anzeigetafel, der erste Sieg war eingetütet.

Im zweiten Spiel gegen das Georg-Herwegh-Gymnasium aus Reinickendorf ging es schon um den Turniersieg. Wieder geriet man schnell in Rückstand, der diesmal leider nicht mehr aufgeholt werden konnte. So ging das zweite Spiel, trotz guter kämpferischer Leistung, knapp mit 7:10 verloren. Erwähnt sei jedoch, dass sich im Team der Gegnerinnen eine Spielerin der Füchse Berlin befand, die nur schwer zu verteidigen war.

Am Ende konnten unsere Merianerinnen sich verdient über Platz 2 in der Vorrunde und die Qualifikation für das Berlin-weite Finale im März kommenden Jahres freuen. Sehr erfreulich war auch, dass unser Team nicht nur aus aktuellen, sondern auch aus ehemaligen WPU-Handballerinnen und anderen Freiwilligen bestand, die sich alle in den Dienst der Mannschaft und unserer Schule gestellt haben. 

Mit dem selben Teamgeist können sich unsere Handballerinnen in der Endrunde wieder eine Medaille erspielen, gilt es doch Bronze aus dem letzten Schuljahr zu verteidigen.

Für die Merian-Schule spielten: Amelie Lamprecht, Neele Werner, Karla Auerswald, Josi und Sophia Schlünz, Lara Waßermann, Sophie Gessler, Maja Kneiding, Marie Zeidler, Merle Siegert, Mariella von Koppingen, Johanna Rochow, Nora Kwasniewski

 

Herr Hinz

 

 

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Am 28. und 29.06. besuchten die Schülerinnen und Schüler der Merian-Schule die Spiele der U-21 Handball-WM in der Max-Schmeling-Halle.

Die U-21 Handball-WM der Männer fand in diesem Jahr in Deutschland und Griechenland statt, wobei Berlin das Glück hatte, Ausrichter sämtliche Finalspiele (und auch Platzierungsspiele des President's Cup) sein zu dürfen. So ermöglichte die IHF (International Handball Federation) Schulklassen freien Eintritt in die Max-Schmeling-Halle, um zahlreiche Spiele und die grandiose Turnier-Atmosphäre hautnah miterleben zu können.
Unsere Merianerinnen und Merianer der Klassen 7.6, 8.5, und 8.6 konnten sich am Mittwoch (28.06.) ein hochkarätiges Match der U-21-Teams zwischen Frankreich und Brasilien ansehen. Die französische Mannschaft, die kurz zuvor mit nur einem Tor an der deutschen Mannschaft in der Hauptrunde gescheitert ist, zeigte in diesem Spiel den Südamerikanern deutlich die Grenzen auf und siegte am Ende mit 35:21.
Am Donnerstag ging es dann in den Viertelfinal-Spielen für alle Teams um den Einzug ins Halbfinale. Die 9.5, die 9.6 und der WPU-Kurs Handball sahen um die Mittagszeit mit ca. 2000 anderen Schlachtenbummlern von verschiedenen Schulen aus Berlin-Brandenburg das erste Viertelfinale zwischen der Überraschungsmannschaft der Färöer und Serbien. Nach einer eng umkämpften zweiten Halbzeit setzte sich schlussendlich das Team aus Serbien mit 30:27 durch.
Nicht zuletzt die tolle Organisation der Ausrichter und die Möglichkeit des freien Eintritts machten die Besuche der WM-Spiele zu einem tollen Erlebnis für alle Beteiligten. Die Kirsche auf der Torte war natürlich der grandiose Weltmeistertitel der deutschen U-21-Mannschaft am vergangenen Sonntag (02.07.) nach einer wahren Handball-Euphorie in der Hauptstadt und in ganz Deutschland, bei welcher die Merian-Schule mittendrin und live dabei war.

Herr Hinz
WPU Handball

 

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Am 01.03.2023 machten sich unsere Schülerinnen aus dem WPU Handball auf den langen Weg zur anderen Seite der Hauptstadt ins Horst-Korber-Sportzentrum, um sich dort beim berlinweiten Landesentscheid für Jugend trainiert für Olympia & Paralymipcs mit den besten Schulen des Landes zu messen. Gleich im ersten Spiel ging es gegen den Topfavoriten des Turniers, das Gottfried-Keller-Gymnasium aus Charlottenburg. Anfangs hielten die Merianerinnen noch gut mit, bevor die West-Berlinerinnen ungebremst davonzogen und frühzeitig das Spiel für sich entschieden. Im anschließenden Duell mit dem Georg-Hellwegh-Gymnasium ging es um Platz 2, und dafür hatten unsere Merianerinnen gute Chancen. Zu Beginn des Spiels kamen erstmal die Reinickendorferinnen zu einfachen Toren und lagen schnell in Führung. Dann endlich wachten unsere Mädels auf und erspielten sich durch eine gute Torhüterin-Leistung und Spielfreude im Angriff die Führung. Leider kam dann im Laufe der zweiten Spielhälfte im Angriff wieder etwas Sand ins Getriebe, weswegen die Gegnerinnen vorbeizogen und letztlich das Spiel um Platz 2 für sich entschieden.
Unter'm Strich haben unsere Merian-Handballerinnen sehr viel Kampfgeist bewiesen, nicht nur weil unser Team ohne ausgebildete Torhüterinnen beim Turnier antrat, vor allem aber weil die Mädels im Schnitt zwei Jahre jünger waren als ihre Kontrahentinnen. Der berlinweite 3. Platz macht sehr viel Mut für die nächsten Turniere!

Für die Merian spielten (und betreuten): Ehmi Koppehel, Amelie Lamprecht, Neele Werner, Karla Auerswald, Josi und Sophia Schlünz, Lara Waßermann, Sophie Gessler, Marie Zeidler, Nora Kwasniewski, Johanna Rochow, Wolf Meyer-Hagen (Betreuer)

M. Hinz
(Fachlehrer Sport/Englisch/WPU Handball)

 

Im Wk 2 Vorrundenspiel gegen den Dauerrivalen der GHS zeigte die Merian - Auswahl eine starke Leistung.

In einem über weite Strecken ausgeglichenen Spiel, musste man sich am Ende mit nur 2 Toren Unterschied geschlagen geben. Dennoch zeigte die Mannschaft bei 23:25 eine beachtliche Teamleistung. Unter den 7 verschiedenen Torschützinnen tat sich besonders Henrike Fruhriep mit insgesamt 9 Treffern von der Linksaußen-Position hervor.

Angeführt von unserer „Veteranin“ Mia Neumann zeigte auch die Jüngste im Team Lara Wassermann eine ansprechende Leistung.

Besonders hervorzuheben ist die Leistung von Torwärtin Marie Zeidler, die eine Menge beeindruckender Paraden zeigte und unserer Mannschaft so den Rücken stärkte.

Trotz der knappen Niederlage qualifizierte sich die Merian-Auswahl für die Berliner Runde im März 2022.

Wir gratulieren dem Team (v.l.h. Lia, Lara Wassermann, , Maja Kneiding, Nora Kwiasniewski, Marie Zeidler, Sophie Gessler, Anna Bauer, Mia Neumann, Eleni Schröder, Henrike Fruhriep)


Am 24.9. (9./10. Klasse - WK 2) und am 28.9. (Oberstufe - WK 1) hat die Merian-Schule an den Wettkämpfen zur Bezirksausscheidung in Treptow-Köpenick teilgenommen.

Die Spiele fanden an beiden Tagen bei besten Bedingungen auf der Anlage des Friedrichshagener SV statt. In der WK 2 konnten bis auf ein Unentschieden gegen das Montgolfier-Gymnasium alle Spiele erfolgreich bestritten werden, sodass am Ende der Turniersieg vor dem Emmy-Noether-Gymnasium gefeiert werden konnte. Vor allem Leon Nosek als torgefährlicher Spielgestalter und Malick Treffurth auf dem linken Flügel stellten die gegnerischen Abwehrreihen vor unlösbare Probleme. Insgesamt war aber die starke Mannschaftsleistung verantwortlich für den nie ernsthaft gefährdeten Gesamtsieg.

In der WK 1 ergab sich ein ähnliches Gesamtresultat, hier konnten sogar alle Spiele souverän gewonnen werden. Auch wenn im Finale gegen das Emmy-Noether-Gymnasium der Anschlusstreffer zum 2:1 noch einmal kurz für Spannung sorgen konnte, war der Turniersieg letztendlich ungefährdet. Dafür waren neben einer überzeugenden Mannschaftsleistung einerseits die Offensive um Gustav Gerull, Justin Schreck und den nach langer Verletzungspause stark aufspielenden Mathis Zimmermann verantwortlich, aber auch die souveräne Verteidigung um Innenverteidiger Dennis Bohnsack, der die Lufthoheit in allen Spielen für sich beanspruchen konnte.

Dank dieser überzeugenden Vorstellungen beider Teams sind die Aussichten für die nächste Runde äußerst vielversprechend.

C. Erdmann
Merian-Schule
Hoernlestraße 80
12555 Berlin

 

Der Boden hat gebebt und die Stimmung war ausgelassen. Starke Mannschaften traten am 22.09.2021 das erste Mal in einem Turnier gegeneinander an und haben ihr Bestes gegeben. In jedem Jahrgang wurde nach dem Modus „Jeder gegen Jeden“ gespielt und so stand nach gut 1,5 Stunden der jeweilige Jahrgangs-Champion fest. Wir gratulieren den Jahrgangssiegern 7.5, 8.6, 9.5 und 10.5.

Besonders die Klasse 8.6 ist durch ihre sportlichen Leistungen aufgefallen. Sie dominierten nicht nur die 8. Klassen sondern traten auch gegen die 10. Klassen an und zeigten auch hier starke Spiele. Leider gab es teilweise unsportliches Verhalten, welches zu Disqualifikationen führte. Nichts desto trotz spielte der Großteil der SchülerInnen sportlich fair und respektvoll. Wir bedanken uns bei den Teilnehmenden und betreuenden Lehrkräften.

Bis zum nächsten Mal

Euer Sportmanagement-Kurs.